Archiv

347 Beiträge

Souverän ins Achtelfinale

SV Grün-Weiß Annahütte II – VfB Finsterwalde 6:1 (2:1)

Die zweite Mannschaft des SV Grün-Weiß Annahütte hat mit einem souveränen 6:1-Heimerfolg gegen den VfB Finsterwalde das Achtelfinale erreicht.
Auf dem harten Geläuf tasteten sich beide Teams zunächst ab, bevor Niklas Neumann die Gastgeber bereits in der 8. Minute mit 1:0 in Führung brachte. Der Ausgleich fiel kurz darauf auf kuriose Weise: Ein eigentlich als Flanke gedachter Ball des VfB-Spielers segelte als Bogenlampe ins Tor, während unser Keeper durch die tiefstehende Sonne irritiert wurde (17.).
Davon ließ sich Annahütte jedoch nicht aus dem Konzept bringen. Richard Jentzsch stellte in der 30. Minute die Führung wieder her und erhöhte kurz nach dem Wiederanpfiff (47.) auf 3:1. Mit zunehmender Spieldauer gewann Annahütte immer deutlicher die Kontrolle über die Partie. Till-Luca Richter traf in der 66. Minute zum 4:1.
In der Schlussphase sorgte Niklas Neumann mit zwei weiteren Treffern (77. und 90.) für den Endstand und machte damit seinen Hattrick perfekt.

Mit diesem klaren Erfolg zieht die zweite Mannschaft ins Achtelfinale ein und trifft dort in der kommenden Woche zu Hause auf die favorisierte SpG Walddrehna/Dahme.

Hohe Heimniederlage gegen Ortrand

Deutliche Niederlage gegen effiziente Ortrander – Grün-Weiß mit Moral nach der Pause
Der SV Grün-Weiß Annahütte musste am Sonntag eine bittere Heimniederlage hinnehmen. Gegen den SV Eintracht Ortrand unterlag unsere Mannschaft mit 1:7 (0:5). Die Gäste präsentierten sich über weite Strecken eiskalt vor dem Tor und nutzten nahezu jede Gelegenheit konsequent aus.
Früher Doppelschlag bringt Grün-Weiß aus dem Rhythmus
Bereits nach einer Minute lag Annahütte zurück – Ortrands Rückkehrer Erik Lanzky traf zur frühen Führung. Nur kurz darauf legte Tamino Polka das 0:2 nach. Trotz des Fehlstarts zeigte sich unser Team unbeeindruckt und hätte durch Florian Schulz per Foulelfmeter schnell wieder herankommen können. Doch Ortrands Keeper Klaschka ahnte die Ecke und parierte stark (7.).
Stattdessen erhöhte der Gast noch vor der Pause durch weitere Treffer von Lanzky (23.) und Richter (37., 41.) auf 0:5. Kurz vor dem Halbzeitpfiff sorgte zudem ein Zusammenprall zwischen Fabian Gautsch und Dörschel für eine Schrecksekunde – beide konnten nach kurzer Behandlung weitermachen.
Neumann trifft, Unterzahl nimmt den Schwung
Nach dem Seitenwechsel kam Annahütte mit Mut und Energie zurück aufs Feld. Niklas Neumann erzielte nach schöner Kombination den verdienten Anschlusstreffer zum 1:5 (47.). Doch kurz darauf wurde es bitter: Torhüter Gautsch sah nach einem weiteren Foulspiel Gelb-Rot, und Feldspieler Penz musste fortan ins Tor.
Trotz Unterzahl gab sich Grün-Weiß nicht auf, kämpfte weiter und hatte durch schnellen Umschaltfußball noch einige gefährliche Szenen. Ortrand blieb aber gnadenlos und erhöhte durch Polka (61.) und Lanzky (72.) auf 1:7.
https://www.fussball.de/spiel/sv-gruen-weiss-annahuette-sv-eintracht-ortrand/-/spiel/02TNVO8CJ0000000VS5489BUVSSD35NB#!/

Zweiter Heimsieg

Nach der Pleite in Schönwalde war Wiedergutmachung angesagt. Wettertechnisch gab es keine guten Voraussetzungen: Stürmisches, regnerisches Wetter sollte die Partie begleiten. Gast „Auf Siedlung“ war der ESV Lok Falkenberg. Eine für uns unbekannte Mannschaft, trafen wir doch noch nie nach der Wiedervereinigung auf dieses Team.

Coach Hünich konnte personell aus dem Vollen schöpfen. Und so begann der Gastgeber wie die Feuerwehr. Markus Penz brachte Grün-Weiß früh in Führung (12.). Ein schneller Doppelpack von Florian Schulz (36./38.) sowie ein Treffer von Till-Luca Richter (40.), der resolut nachsetzte, brachten einen verdienten und beruhigenden Halbzeitstand. Von Lok war kaum etwas zu sehen, so dass D. Kschuppa im Tor nicht ernsthaft eingreifen brauchte.

In Halbzeit zwei das gleiche Bild, nur dass die Gäste etwas offensiver agierten. Trotzdem erzielte N. Neumann in SpM 64  die 5:0-Führung. Das war die Entscheidung. Scheinbar schalteten wir einen Gang zurück. Dadurch kamen die Gäste zu zwei Treffern durch J. Getzschmann (66.) und J. Heyde (87.) die lediglich Ergebniskosmetik waren. A. Krüger traf zum 6:2 in der 90. SpM. Glück für Falkenberg, dass N. Neumann in der Nachspielzeit nur den Pfosten traf. Somit beendete Schiri Waschfeld die einseitige Begegnung mit einem verdienten Sieger aus Annahütte.

Am 2. Novemberg gastieren wir zum schweren Auswärtsspiel beim SV Blau-Weiß Lindenau. Anstoß 14 Uhr.

„Alles für Grün-Weiß“

 

 

https://www.fussball.de/spiel/sv-gruen-weiss-annahuette-esv-lok-falkenberg/-/spiel/02TNVO8D4C000000VS5489BUVSSD35NB#!/

 

 

Debakel in Schönwalde

Man hatte sich viel vorgenommen und wusste aber auch, dass der Gastgeber schwer einzuschätzen ist. Es sollte mit viel Einsatz und Willen die nächsten drei Punkte eingefahren werden. Der Plan wurde allerdings in kurzer Zeit über den Haufen geworfen.

Offensichtlich war Annahütte noch nicht auf dem Platz. Innerhalb von 11 min kassierte man 3 Tore und in diesen Situationen war die Defensive überfordert und leistete sich grawierende Fehler in der Abwehr. Ägerlich zu diesem Zeitpunkt war, dass man einen Elfmeter nicht zugesprochen bekam bzw ein eindeutig reguläres Tor zum 3-1 aberkannt wurde, wegen eines angeblichen Abseits, was eindeutig nicht der Fall war! Sichtlich geschockt und auch mit dem fehlenden Glück versuchte man bis zur Halbzeit das Resultat zu halten aber auch das gelang nicht. In der 24. und 29. Spmin kassierte man noch 2 weitere Tore und ging damit mit einem 5-0 Rückstand in die Halbzeit.

Klar war das es ein Wunder brauchte um das Spiel noch eine Wendung zugeben. Trotzdem hatte man in der Halbzeit an die Moral der Mannschaft appelliert nochmal alles zu versuchen. In den ersten 12 Minuten war man besser im Spiel und hatte auch 2 gute Chancen den Anschluss zu erzielen, leider ließ man auch wie in der ersten Halbzeit diese Chancen liegen. Der Gastgeber agierte aus der Defensive mit langen Bällen was immer wieder zu Problemen führte, dadurch kassierte man dann in der 54. Minute  das 6-0 und in der 70 Minute  das 7-0. Annahütte spielte trotz des hohen Rückstand mit und wollte wenigstens noch den Ehrentreffer erzielen. Dies passierte dann in der 80. minute aber nur durch ein Eigentor der Gastgeber. Was dann auch Symbolisch für das Spiel war, es wurde gekämpft bis zum Schluss, was aber an diesem Tag nicht gereicht hat. Die Gastgeber hatten sich gut auf das Spiel eingestellt und Annahütte die Grenzen aufgezeigt und damit auch in der Höhe verdient gewonnen. Jetzt heisst Ärmel hoch krempeln und aus den Fehlern lernen und richtige Schlüsse zu ziehen. Am kommenden Sonntag vor Heimischer Kulisse heisst es Reaktion zeigen!!! Gegner ist dann der ESV Lok Falkenberg, Anstoß um 15 Uhr. (RH)

Alles für Grün-Weiß

https://www.fussball.de/spiel/wacker-schoenwalde-sv-gruen-weiss-annahuette/-/spiel/02TNVO8D8G000000VS5489BUVSSD35NB#!/